Landfrauenverein Hasbergen/Hagen a.T.W.: Schauriger Rundgang mit dem Erzählgeist Elke Winter
Doch bevor der Rundgang begann bekam jeder ein Namensschild und wenn dieser während des Rundgangs in den Geschichten erwähnt wurde gab es eine kleine Belohnung in Form von „echten Hagener Kirschen“. Nun ging es vom Kirchplatz in die Dorfstrasse über den Gibbenhoff zum Dorfbrunnen zu den Ferkeln an der Alten Straße und weiter zur Hüttenstraße zum Hubert. Von dort führte Winter die Landfrauen weiter Richtung Pilgerweg und durch ein kleines Pättchen Richtung St. Martinus Schule. An der Kirschvilla und an der Sparkasse wurde nochmals ein kleiner Halt eingelegt um dann zurück zur alten Kirche. zu gehen. Dort wo ein kleiner Halt eingelegt wurde erzählte Elke Winter mit Spaß und Leidenschaft Sagen, Anekdoten, Geschichten sowie wahre Begebenheiten aus der Hagener Chronik . Auf den Gibbenhoff erfuhren die Landfrauen über einen großen Brand dem ein großer Bauernhof zum Opfer fiel.,Am Posthorn erzählte sie vom schwarzen Hund in dem der Teufel saß .Dieser wurde von den damaligen Pfarrer in einer Figur im Giebel verbannt, wo er noch heute sein soll.Außerdem gab es noch was zu hören von einer versunken Kirche am Mehrpol oder vom Werwolf aus der Niedermark. Dieses sind nur ein paar von den Geschichten die Winter erzählte. Alle Landfrauen fanden den Abend sehr kurzweilig, spannend und gleichzeitig informativ. Nach den Rundgang durfte auch der gemütliche Teil nicht fehlen . Im Beckmanns gab es noch eine hausgemachte Gulaschsuppe die nach diesem Gang sehr gut tat und aufwärmte. Da das Interesse so groß war wurde der schaurige Rundgang gleich an zwei Terminen (22. Januar und 29 Januar) durchgeführt.